Meine UX Methoden sind maßgeschneidert für nachhaltige und erfolgreiche Lösungen.
Mit wissenschaftlichen, geprüften und standardisierten Fragebögen lässt sich der Erfolg von User Experience messen. Je nach Anwendungsfall können z. B. kurze oder umfangreiche Fragebögen eingesetzt werden. Die erhaltenen Daten können dann in einer Metrik ausgewertet werden.
Eine Lösung gegen 10 Heuristiken (Daumen-Regeln) zu evaluieren liefert schnelle Ergebnisse und zeigt auf, wo die größten Potenziale für Verbesserungen liegen.
In einem Workshop kann für das Thema User Experience sensibilisiert werden und gemeinsam neue Lösungen für Problemstellungen gefunden werden.
Personas machen meist eher abstrakte Zielgruppen greifbar. Sie besteht zumeist aus einem Steckbrief, einer kurzen Beschreibung, Herausforderungen, Wünschen oder Zielen. Im Team sorgt sie für ein einheitliches Verständnis, für wen eine Lösung entwickelt werden soll.
Eine User Journey Map ist eine Informationsgrafik, die aufzeigt, welche Schritte eine Benutzer:in durchläuft, um eine Aufgabe zu lösen oder ein Ziel zu erreichen. Dabei wird auch der Bereich vor oder nach einer Interaktion mit einer Lösung beleuchtet.
Die Anordnung der Daten in digitalen Produkten oder Lösungen wird durch eine Informationsarchitektur sichtbar gemacht. Eine Navigationsarchitektur kann zusätzlich sicherstellen, dass wichtige Informationen intuitiv gefunden werden.
Um eine konsistente User Experience für Benutzer:innen zu gewährleisten, hilft es, ein Design System zu etablieren. In einem Design-System werden Komponente, Pattern aber auch Besonderheiten der Marke festgehalten. Es werden langfristig Ressourcen gespart und Entwicklungskosten reduziert.
Alle Texte, die den Benutzern bei der Erledigung ihrer Aufgaben helfen und zu einer positiven Benutzererfahrung beitragen, gehören zum UX Writing. Ein konsistentes Verwenden der definierten Begriffe sorgt zudem für Klarheit.
In einer Design-Review wird nach einem Sprint geprüft, ob die User Experience wie geplant umgesetzt werden konnte. Anmerkungen werden im Team besprochen und Tickets festgehalten.
Barrierefreie Bedienkonzepte unterstützen Menschen mit Einschränkungen und machen Systeme verständlicher. Wird ein System barrierearm gestaltet, verbessert sich zudem auch die Usability für Benutzer:innen.